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Die Verletzungsserie bei den Gladiators reißt einfach nicht ab. Ein Spieler hat sich gleich bis zum Saisonende verabschiedet. Und das vor einem wichtigen Wochenende.

Obwohl die Erding Gladiators am Freitagabend nur mit einem Rumpfteam zum ungeschlagenen Spitzenreiter nach Höchstadt gefahren sind, haben sie dem Favoriten 60 Minuten lang eingeheizt.

In der ersten Woche auf dem Eis sind die Erding Gladiators gleich mal an ihr Limit gegangen. Vier Trainingseinheiten, ein Testspiel am Freitag und ein Turnier am Samstag – härter kann man eine Saisonvorbereitung kaum beginnen.

Punkten müssen die Erding Gladiators an diesem Wochenende. Die Truppe von Trainer Thomas Vogl liegt im Moment auf Rang neun, also unter dem Strich. Um den Anschluss nicht zu verlieren, sollte sowohl die heutige Auswärtspartie beim EC Pfaffenhofen (20 Uhr), als auch das Sonntags-Heimspiel gegen den ESC Geretsried (18 Uhr) gewonnen werden.

Ein wenig hinken die Erding Gladiators dem begehrten Platz sechs noch hinterher.

Den ersten Neuzugang für die Saison 2019/20 vermeldet Eishockey-Bayernligist Erding Gladiators. Der 29-jährige Verteidiger Mark Waldhausen wechselt vom Landkreis-Rivalen ESC Dorfen in die Große Kreisstadt.

Dank einer taktischen Meisterleistung und einem unglaublichen cleveren Auftritt haben die Erding Gladiators am Sonntagabend 6:2 (1:1, 3:0, 2:1) bei den Schweinfurt Mighy Dogs gewonnen – und das mit einem Mini-Aufgebot.

Einen 6:1-Erfolg feierte der TSV Erding am Sonntagabend. Und das ausgerechnet gegen den Erzrivalen aus Dorfen.

Auf Wolke sieben schweben derzeit die Erdinger Eishackler. Zuletzt haben sie Spitzenreiter EV Füssen 4:3 geschlagen und beim Tabellenzweiten HC Landsberg 5:4 gewonnen. Damit haben die Gladiators ihre Serie auf acht Siege in Serie ausgebaut – mit der Maximalpunktzahl von 24 – und liegen jetzt punktgleich auf Rang zwei.

Im vierten Vorbereitungsspiel haben die Erding Gladiators am Freitagabend im heimischen Stadion vor über 200 Zuschauern den ersten Sieg eingefahren.

Wie aufgedreht präsentierten sich die Gladiators am Freitag gegen den EV Moosburg. Das Schlusslicht hatte nie wirklich eine Chance.

Am Freitag hatten die Erding Gladiators beim EC Pfaffenhofen 5:6 verloren, das Rückspiel am Sonntag ging mit 6:5 Toren (2:1, 2:2, 2:2) an die Gladiators. Doch trotz des Sieges war die Vorstellung der Vogl-Truppe über weite Strecken nicht berauschend – vor allem in der Defensive hakte es.

Es ist noch gar nicht so lange her, da klagte Thomas Vogl, Trainer der Erding Gladiators, daüber, dass „unser zweites Drittel immer das schlechteste ist“. Am Freitagabend bei den Ice Hogs in Pfaffenhofen war es aber genau dieser Spielabschnitt, in dem sein Team die Weichen auf Sieg stellte. Am Ende hatten die Gladiators mit einem letztlich sicheren 6:1 (0:1, 5:0, 1:0) drei Punkte eingefahren.

Mit lautem Beifall wurde Topi Dollhofer von den Gästen im VIP-Raum in der Erdinger Eissporthalle begrüßt, als er zur Pressekonferenz erschien. Der Trainer der Erding Gladiators bekam das Grinsen kaum mehr aus seinem Gesicht: 10:3 gegen Schongau gewonnen, neunter Sieg in Serie, Qualifikation für die Oberliga-Verzahnungsrunde geschafft, beste Heimmannschaft der Bayernliga mit 33 von 39 möglichen Punkten – mehr an Superlativen geht kaum.

Gladiators-Trainer Thomas Vogl ist nach dem 4:2-Erfolg seiner Mannschaft am Freitag gegen Passau froh, dass sie jetzt schon mehr Punkte geholt haben als am vergangenen Wochenende.

Drei Punkte haben die Erding Gladiators am Auftakt-Wochenende in der Eishockey-Bayernliga eingefahren.

Nur zufriedene Gesichter sah man am Sonntagabend bei den Erdinger Eishacklern. Dem 2:1 beim EHC Klostersee ließen die Gladiators ein 6:3 gegen Peißenberg folgen und haben damit den Anschluss wieder hergestellt. Wenn man davon ausgeht, dass der SC Riessersee Erster bleibt, dann muss man mindestens Fünfter werden, um in die Playoffs zu kommen. Die Erdinger haben sich dank des Sechs-Punkte-Wochenendes vom letzten Platz auf den siebten Rang vorgearbeitet.

Die Hinrunde in der Eishockey-Bayernliga ist vorbei. Die Erding Gladiators liegen mit 22 Punkten und Platz fünf voll im Soll. Zum Auftakt der Rückrunde reist die Truppe von Trainer Topi Dollhofer heute Abend zu den Passau Blackhawks (20 Uhr). Am Sonntag (18 Uhr) kommt der EHC Klostersee zum Derby in die Erdinger Eissporthalle.

Fränkische Wochen stehen den Gladiators bevor. Der Eishockey-Bayernligist aus Erding erwartet heute Abend (20 Uhr) in heimischer Halle den EV Pegnitz, gastiert am Sonntag (18 Uhr) beim EC Bad Kissingen und trifft am nächsten Freitag (20 Uhr) daheim auf den ERV Schweinfurt.

Für den Eishockey-Bayernligisten Erding Gladiators beginnt an diesem Wochenende die Testphase. Nach zwei harten Trainingswochen stehen jetzt die ersten Vorbereitungsspiele auf dem Programm. Los geht’s am Samstag um 18 Uhr beim EHC Waldkraiburg. Die Löwen feiern an diesem Tag ihre große Saisoneröffnung und haben dazu die Gladiators eingeladen. Für die Spieler gibt es ein Wiedersehen mit ihrem Ex-Trainer Thomas Vogl, der seit dieser Saison Banden-Chef bei den Waldkraiburgern ist. Tags…